Wer wir sind

Jollicht ist ein Folk-Duo aus Augsburg. Wir haben uns aus Khwaerthon A.B., einer anderen berühmten Augsburger Folk-Band, gegründet, um den Klang von "nur" zwei Instrumenten voranzubringen. Dabei spielen wir bekannte aber auch eigene Kompositionen.

Der Name "Jollicht" ist im südthüringischen Meura das Dialektwort für "Kerze". Und da Andreas' Ururgroßmutter aus Meura stammt, er sich damit als 16tel Thüringer sieht, ist damit auch der Name des Duo schnell erklärt.

Andreas G. Ratz

Der Saitenmensch

Die Irish Bouzouki gehört zur Instrumentenfamilie der Cistern, etwas das Andreas nicht müde wird zu betonen. Denn: Auch in unserer Heimat Bayrisch-Schwaben gab es nachweislich bereits 1680 einen Cisterspieler in Nördlingen. Es brauchte über 300 Jahre bis wieder einer aufgetaucht ist. Und noch dazu ein Mitglied der sehr ehrenwerten English Folk Dance & Song Society!

Martin Hein

Der Tastenmensch

Das von Martin lange verschmähte Akkordeon hat er in der letzen Zeit zurückentdeckt. Dabei geht er hauptsächlich mit der rechten Hand zu Sache. Das häufig zu mächtiger Tutti kommt nur selten zum Einsatz.
Zusätzlich spielt er Bass: Kontra, E- und U-Bass.

...damals

Vom öden klassischen Gitarrenunterricht hin zur Strom-Gitarre. Und von da aus war es ein ordentlicher Weg hin zu Irish Bouzouki, seinem heutigen Lieblingsintrument bei Jollicht.

...damals

Schon früh war Martin mit den Umhängetasten unterwegs, dann Ausflüge in die Trompeten-, Orgel- und Keyboardwelt. Bei Jollicht hat der ansonsten bekennende Bassist zum Akkordeon zurückgefunden.

...und heute.

Andreas spielt die Irish Bouzoukis „Dark Amber“ und „Merrow“ von Celtic-Star (Irish Bouzoukis designed & developed in Germany) von Jens Peter Loof. Findet man im Internet unter celtic-star.com. 
Stimmung: GDAD, oktaviert. 

Saiten: Celtic-Star Irish Bouzouki Strings
.023 / .048
.012 / .032
.016 / .016
.011 / .011

Plektrum: Herdim Plektrum Dreieck 3 Stärken 

...und heute.

Martin hat sich ein Stück Trossinger Tradition vor den Leib gebunden. Sein Hohner Concerto III ist aus der ersten Baureihe und wurde im Schwarzwald in den 1950-1960ern gefertigt. Für ihn ein ideales Instrument für das Ensemble.

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